Der Unterschied zwischen Smart Home WiFi und Zigbee

Der Unterschied zwischen Smart Home WiFi und Zigbee

Der Unterschied zwischen Smart Home WiFi und Zigbee

Es gibt einen entscheidenden Unterschied zwischen den beiden Technologien. Mit WiFi können Zehntausende von Geräten gleichzeitig verbunden werden, während Zigbee in einem Mesh-Netzwerk arbeitet und Hubs benötigt, um Geräte zu verbinden. Zigbee ist preiswerter als Wi-Fi, hat aber auch seine Nachteile. Obwohl beide in einem Mesh-Netzwerk funktionieren, ist WiFi die bevorzugte Wahl für die meisten Smart Home-Automatisierungsanforderungen.

Globale drahtlose Technologie mit geringem Stromverbrauch

Mit der zunehmenden Beliebtheit des Internets der Dinge setzt sich eine neue Art von Drahtlostechnologie immer mehr durch. Die globale drahtlose Technologie mit geringem Stromverbrauch (LP-GWT) könnte schon bald eine Reihe von veralteten Protokollen für drahtlose Verbindungen ersetzen. Durch den Wegfall des Stromverbrauchs ermöglicht diese Technologie kleinere, vollständig kabellose IoT-Einrichtungen wie das tragbare Google Home-Gerät. Es könnte auch dazu verwendet werden, Geräte anzuschließen, die den Strombedarf herkömmlicher WiFi-Netze nicht decken können.

Eine der vielversprechendsten Anwendungen dieser Technologie ist die Hausautomatisierung. Diese Technologie ermöglicht es den Nutzern, Geräte und Licht zu steuern und ihr Zuhause zu automatisieren. Sie können auch Wasserlecks aufspüren, die für Hausbesitzer ein absoluter Albtraum sind. Durch diese Technologie werden Frequenzen für andere Geräte frei, z. B. für Türschlösser, Beleuchtung, Thermostate und vieles mehr. Und da die Geräte mit dem Internet verbunden sind, können sie miteinander interagieren und auf der Grundlage ihrer eigenen Daten Empfehlungen abgeben.

Wi-Fi mit niedrigem Stromverbrauch wird in intelligenten Häusern immer beliebter und trägt dazu bei, die Architektur der Netzwerke zu optimieren. Außerdem wird die Protokollfragmentierung gelöst. Mit seinen innovativen DPM-Algorithmen setzt Renesas neue Maßstäbe in der Smart-Home-Branche. Seine patentierte VirtualZero-Technologie ermöglicht es IoT-Geräten, eine Batterielebensdauer von einem Jahr zu erreichen. Die Technologie ist skalierbar und anpassbar, was sie zu einer hervorragenden Alternative zu Zigbee- und Z-Wave-Netzwerken macht.

Mit dem Aufkommen des Internet der Dinge (IoT) ist die Nachfrage nach Konnektivität mit geringem Stromverbrauch und großer Reichweite drastisch gestiegen. LPWAN kann eine ideale Lösung für IoT, M2M und intelligente Gebäude sein. Die LPWAN-Technologie ist nicht nur stromsparend, sondern kann auch die Bandbreite und Sicherheit bieten, die IoT-Geräte benötigen, die nicht über Mobilfunknetze versorgt werden. Es ist besonders nützlich für IoT-Netzwerke mit vielen batteriebetriebenen Geräten.

Zigbee arbeitet in einem Mesh-Netzwerk

Smart Home WiFi ist mit drahtlosen Technologien wie Zigbee möglich. Ein Mesh-Netz ist ein System von drahtlosen Knoten, die über ein großes Gebiet eine gemeinsame Netzverbindung nutzen. Bei diesen Geräten handelt es sich im Wesentlichen um kleine Sender, die als Repeater fungieren und Daten an andere Geräte weiterleiten. Zigbee ist mit Mesh-Netzwerken kompatibel, wodurch die Reichweite der Datenübertragung und die Stabilität verbessert werden können.

Ein intelligentes Haus kann eine Vielzahl von intelligenten Geräten umfassen, von der Beleuchtung über Sensoren bis hin zu Videotürklingeln. Die internetfähigen Geräte können über mobile Geräte, Computer, Tablets und Smartphones gesteuert werden. Eine der größten Herausforderungen bei Mesh-Netzwerken sind Interferenzen. Ein Mesh-Netzwerk ist anfällig für Staus, wenn benachbarte Geräte auf demselben Kanal senden. In diesem Fall sollten Sie das Mesh-Netzwerk neu starten und die Geräte erneut verbinden.

Die Technologie ist weit verbreitet, mehr als eine halbe Milliarde Chipsätze sind auf dem Markt. Es gibt Hunderte von Unternehmen, die Produkte auf der Grundlage von Zigbee entwickeln. Die Mesh-Topologie ist für Tausende von Geräten skalierbar und wurde bereits in einer Vielzahl von realen Anwendungen eingesetzt. Ein weiterer Vorteil ist die Sicherheit: Die AES-128-Bit-Nachrichtenverschlüsselung schützt persönliche Daten und die zertifikatsbasierte Geräteauthentifizierung gewährleistet den Datenschutz.

Einer der Vorteile der Verwendung von Zigbee ist der geringe Stromverbrauch. Zigbee-Geräte können jahrelang ohne Aufladen funktionieren. Und da sie nur wenig Strom verbrauchen, können sie problemlos Daten über eine große Entfernung übertragen. Da sie über so große Entfernungen miteinander kommunizieren können, sind sie eine hervorragende Option für Smart Home WiFi-Anwendungen. Das Zigbee-Protokoll ermöglicht auch eine sichere Vernetzung. Ein Zigbee-Netzwerk ist mit symmetrischen 128-Bit-Verschlüsselungsschlüsseln geschützt und hat eine definierte Datenrate von 250 KBit pro Sekunde.

Es ist billiger als Wi-Fi

Es gibt einige wesentliche Unterschiede zwischen Wi-Fi und Z-Wave, und die beiden Technologien funktionieren sehr unterschiedlich. So kann beispielsweise ein intelligenter Nachttisch über Wi-Fi mit dem Internet verbunden werden, während Zigbee nur mit anderen Geräten im selben Raum kommunizieren kann. Wi-Fi erfordert außerdem ein ständiges Aufladen, während Z-Wave viel länger zwischen den Aufladungen durchhält. Dieser Unterschied zwischen den beiden Technologien könnte es Ihnen leichter machen, das intelligenteste Haus in Ihrem eigenen Garten zu planen.

Unabhängig von den Kosteneinsparungen können die beiden Standards zusammenarbeiten, um Haushaltsgeräte zu verbinden. Z-Wave verwendet ein proprietäres Netzwerk, während Zigbee einen offenen Code verwendet, der kostenlos genutzt werden kann. Es ist jedoch nicht für alle Smart-Home-Anwendungen geeignet. Wer auf der Suche nach einem einfachen Smart Home ist, sollte Z-Wave in Betracht ziehen. Beide Protokolle bieten ähnliche Möglichkeiten, sind aber teurer und funktionieren nicht mit jedem Gerät.

Für viele Menschen ist die Entscheidung zwischen Wi-Fi und ZigBee eine Frage der persönlichen Vorliebe. Manche bevorzugen die Privatsphäre von Wi-Fi, aber Zigbee ist in intelligenten Häusern kostengünstiger. Letztere wird zwar als die beliebteste Option angesehen, hat aber auch einige Nachteile. Zigbee-Geräte sind weniger zuverlässig als Wi-Fi und leiden unter Interferenzproblemen. ZigBee kann bis zu 65.000 Geräte auf einmal verbinden. Es kann nachgerüstet werden, so dass es mit bestehenden Anlagen funktioniert.

Was die Sicherheit von ZigBee anbelangt, so verwendet es eine symmetrische AES-Verschlüsselung. Die Datenlänge beträgt ebenfalls 128 Bit. Das macht es weniger wahrscheinlich, dass sie von Hackern abgefangen werden. Der Nachteil ist, dass Zigbee-Geräte eine geringere Reichweite und eine niedrigere Bitrate haben, was sie zu einer besseren Option für Heimautomatisierungsanwendungen macht. Zigbee ist auch effizienter, wenn es um die Batterielebensdauer geht.

Es erfordert Hubs

Der Hub ist eine der wichtigsten Komponenten von Smart Home WiFi. Wenn Sie eine Vielzahl von Geräten in Ihrem Haus installieren möchten, wird ein Hub den Prozess vereinfachen. Intelligente Hubs fügen automatisch neue Geräte hinzu und erleichtern die Nutzung ihrer Apps. Das bedeutet, dass Sie sich nicht mehrere Apps oder Wi-Fi-Anmeldedaten von Drittanbietern merken müssen. Wenn Sie jedoch ernsthaft ein wirklich intelligentes Zuhause einrichten wollen, ist ein Hub unerlässlich.

Je nach Art der Smart-Home-Geräte kann ein Hub von einem einfachen Protokoll-Hub bis hin zu einem kompletten Hausautomatisierungssystem reichen. Einige Hubs sind für die Netzwerktechnologie erforderlich, wie z. B. Zigbee oder Zwave. Andere werden für die Hausautomatisierung benötigt, wie z. B. Samsung Smartthings. Ein weiteres Merkmal ist die IP-Konnektivität. Mit diesen Hubs können Sie Ihr Zuhause ganz einfach mit Ihrem Smartphone steuern.

Während einige Smart Home-Geräte direkt mit einer App kommunizieren, verwenden viele einen Smart Hub als zentrale Schnittstelle. Intelligente Hubs sind praktisch, weil sie die Notwendigkeit mehrerer Apps zur Steuerung der einzelnen Geräte beseitigen. Sie sind jedoch mit einigen Einschränkungen verbunden. Sie ermöglichen zwar die gleichzeitige Steuerung mehrerer Geräte, aber die Hubs können nicht jedes Gerät steuern. Intelligente Hubs verwenden auch kein einheitliches Kommunikationsprotokoll. Darüber hinaus funktionieren einige Geräte nur, wenn sie mit einem Hub gekoppelt sind.

Ein Hub kann auch zusätzliche Unterstützung für mehrere Kommunikationsprotokolle bieten. Smart-Home-Geräte können zwar direkt miteinander kommunizieren, aber sie sind in der Regel batteriebetrieben und klein. Mehrere Funkprotokolle würden diese Geräte unhandlich machen. Um dieses Problem zu lösen, sind Knotenpunkte erforderlich. Der Matter-Hub ist ein kleines Gerät, in dem alle notwendigen Funkgeräte untergebracht sind. Sie fungiert auch als Schaltzentrale für das gesamte Haus. Der Matter-Hub wurde bereits von anderen Smart-Home-Hubs verwendet.

Er verfügt über Geräteerkennungsdienste

OpManager ist eine Netzwerküberwachungslösung, die die Geräteerkennung und -verwaltung optimiert. Die Software kann eine Vielzahl von Netzwerkgeräten identifizieren und Erkennungsberichte erstellen. Bei der Erkennung klassifiziert OpManager die Geräte automatisch in Kategorien auf der Grundlage ihrer sysOID und ihres Herstellers. Außerdem verfügt es über vorkonfigurierte Leistungsüberwachungen und Schwellenwerte, die mit erkannten Geräten verglichen werden können. Dadurch kann OpManager automatisch Warnmeldungen einrichten und Erkennungsberichte planen.

Der Erkennungsprozess beginnt mit der Aktivierung des Device Discovery-Dienstes in Ubiquiti-Netzwerkgeräten. Die Klasse DiscoveryAgent implementiert diese Funktion und bietet zwei Methoden: retrieveDevices() und startInquiry(). Die Geräteerkennungsdienste werden durch Ereignisse namens deviceDiscovered() ausgelöst, und gefundene Geräte werden über einen neuen Gerätedatensatz an die Anwendung zurückgegeben. Diese Ereignisse geben eine Klasse zurück, die das Gerät repräsentiert, einschließlich Informationen über den Typ und die darauf verfügbaren Dienste.

Die ZDP-Spezifikation definiert mehrere Methoden, um verschiedene Aspekte eines Knotens zu ermitteln. Der erste ist der Endpunkt, der die Geräte-IDs der einzelnen ZigBee-Anwendungen enthält, die in diesem Knoten laufen. Die Geräteerkennung ist ein obligatorischer serverseitiger Prozess und optional auf der Client-Seite. Diese Methode ist bei ZigBee-Geräten üblich. Im Gegensatz zu Endpunkten liefert die ZDP-Geräteerkennung zusätzliche Informationen über einen Knoten. Sie ist knotenübergreifend und steht nicht für eine bestimmte Anwendung.

Der Suchprozess kann individuell angepasst werden. Sie können festlegen, dass die Netzwerkgeräteerkennungsdienste nur für verwaltete Geräte ausgeführt werden. Um die Geräteerkennung für Geräte außerhalb Ihres Netzwerks zu aktivieren, müssen Sie die Sicherheitsfunktion Ihrer Geräteverwaltungssoftware einschalten. Ein Netzwerkerkennungsprogramm erstellt automatisch eine Karte mit Geräteinformationen. Außerdem erhalten Sie einen einheitlichen Überblick über die Geräte in Ihrem Netzwerk, einschließlich ihres Status und ihrer durchschnittlichen Reaktionszeit. Auf diese Weise können Sie die Fehlersuche bei bestimmten Geräten erleichtern.

sishine@outlook.com

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